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[Übersetzt von Dr. K. A. Heinrich Kellner]
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Inhalt:
1. Kap. Veranlassung der Schrift, Ermahnung an die Märtyrer, sich untereinander zu vertragen.
2. Kap. Vergleich der Welt mit einem Kerker.
5. Kap. Manche dulden dergleichen sogar aus bloßer Affektation.
1. Mit der leiblichen Nahrung, welche Euch unsere Herrin und Mutter, die Kirche, aus ihrem Schöße sowie einzelne Eurer Mitbrüder aus ihren Privatmitteln in den Kerker bringen, empfanget, Gebenedeite, die Ihr zu Blutzeugen ausersehen seid, auch eine Gabe von mir zur Stärkung des Geistes. Den Leib zu pflegen und den Geist darben zu lassen, wäre nicht gut; oder besser gesagt, wenn das, was schwach ist, gepflegt wird, so darf das, was noch schwächer ist, nicht vernachlässigt werden. Ich bin zwar nicht der Mann, der Euch einen Zuspruch zu geben imstande wäre. Indessen auch die geübtesten Fechter erhalten nicht etwa bloß von ihren Fechtmeistern und Vorgesetzten Ermunterungen, sondern sogar von Laien in dieser Kunst und Müßiggängern jeder Art, so daß ihnen oft die aus der Volksmenge von weitem an sie gerichteten Zurufe nützlich werden. Vor |p216 allem also, Ihr Gesegneten1), wollet nicht den Hl. Geist betrüben, der Euch in den Kerker begleitet hat! Wenn nicht er jetzt Euch dorthin begleitet hätte, so wäret Ihr heute nicht darin. Und darum gebet Euch Mühe, daß er dort bei Euch bleibe, nur so wird er Euch von da zum Herrn geleiten. Der Kerker ist nämlich auch eine Woh-nung des Teufels, worin er seine Angehörigen beisammen hat. Ihr aber seid gerade deswegen in den Kerkergekommen, um ihn auch in seinem eigenen Hause zu überwinden. Draußen nämlich habt Ihr ihn im Kampfe bereits überwunden. Er soll also nicht sagen können: Sie sind in meinem Eigentum, ich will sie versuchen mit gemeinen Gehässigkeiten, Erschlaffung oder gegenseitigen Entzweiungen. Er möge vor Euerem Anblicke in seine tiefsten Schlupflöcher fliehen, zusammengerollt und regungslos wie eine behexte oder durch Rauch vertriebene Schlange, und es soll ihm in seinem eigenen Reiche nicht so wohl werden, daß er Euch gegeneinander aufbringe, sondern er möge Euch wohlverwahrt und mit Eintracht bewaffnet finden, weil der Friede unter Euch für ihn Krieg bedeutet. Pflegen ja gewisse Leute, die diesen Frieden mit der Kirche nicht haben2), ihn Von den Märtyrern im Kerker zu erflehen. Und daher müßt Ihr ihn untereinander haben, lieben und bewahren, damit Ihr ihn unter Umstanden auch ändern zu verleihen vermöget.
2. Was sonst den Geist beschwert, das möge Euch ebenso nur bis zur Schwelle des Kerkers begleitet haben, so weit wie auch Euere Eltern. Von da an seid Ihr abgesondert von der Welt, um wieviel mehr auch von der Erde und ihrem Treiben! Möge Euch der Ausdruck nicht erschrecken: Ihr seid abgesondert von der Welt. Denn, wenn wir uns daran erinnern, daß die Welt selbst vielmehr ein Kerker ist, so werden wir erkennen, daß |p217 Ihr vielmehr aus einem Kerker herausgegangen als in einen Kerker eingetreten seiet. Was die dort herrschende Dunkelheit betrifft, so gibt es in der Welt eine Hoch größere, die nämlich, welche die Herzen der Menschen blind macht. Ketten ---- legt die Welt noch schwerere an, solche, welche die Seelen sogar fesseln. Unsaubere Dünste ---- haucht die Welt noch schlimmere aus, die Wollüste der Menschen. Schuldige ---- enthält die Welt schließlich noch in größerer Zahl, nämlich das ganze Menschengeschlecht. Verurteilung endlich ---- hat sie nicht vom Prokonsul, sondern von Gott zu erwarten. Darum, Gesegnete, haltet Euch höchstens für solche, die aus einem schweren Kerker in einen leichten Gewahrsam versetzt sind. Er hat zwar seine Finsternisse, aber Ihr selbst seid das Licht; es gibt dort Ketten, aber Ihr seid frei vor Gott; es ist dort eine dumpfige Ausdünstung, aber Ihr seid ein Wohlgeruch; es wird zwar ein Richter erwartet, aber Ihr seid diejenigen, welche über die Richter selbst richten werden. Es möge dort niedergeschlagen sein, wer nach den Genüssen der Erde verlangt. Der Christ aber hat, auch nicht im Kerker befindlich, der Erde entsagt, im Kerker auch noch dem Kerker. Es bleibt sich gleich, wo auf Erden Ihr Euch befindet, Ihr, die Ihr über die Erde erhaben seid. Und, wenn Ihr auch einige Lebensfreuden verloren habt, so ist es ja ein Handelsgeschäft, etwas verlieren, um größeres zu gewinnen.
Ich sage noch nichts von der Belohnung, zu welcher Gott die Märtyrer einladet. Wir wollen vorläufig nur das Leben in der Welt und im Kerker vergleichen, ob der Geist im Kerker nicht mehr gewinnt, als das Fleisch einbüßt. Ja sogar das, was recht und löblich ist, verliert das Fleisch noch nicht einmal, Dank der Fürsorge der Kirche und den Liebesgaben der Mitbrüder. Dazu kommt, daß der Geist gewinnt, was für den Glauben zu jeder Zeit fruchtbringend ist1). Du hast nicht mehr den |p218 Anblick der fremden Götter, du stößest nicht mehr auf ihre Bildnisse, du nimmst nicht an den Festtagen der Heiden teil durch deine Anwesenheit, du wirst von den garstigen Opferdünsten nicht geplagt, nicht beleidigt durch das Gebrüll bei den Spielen, durch die Roheit, die Wut und Schamlosigkeit der Teilnehmer, deine Augen fallen nicht auf die Örter der öffentlichen Lust, du bist entrückt den Ärgernissen, den Versuchungen, den üblen Erinnerungen, bereits auch der Christenverfolgung. Der Kerker gewährt dem Christen dieselben Vorteile wie die Wüste den Propheten. Der Herr selber hielt sich mehrfach in der Zurückgezogenheit auf, um freier zu beten und der Erde zu entgehen, seine Herrlichkeit endlich gab er seinen Schülern nur in der Einöde zu schauen. Schaffen wir den Namen Kerker ganz ab, nennen wir ihn Ort der Zurückgezogenheit. Wenn auch der Körper eingeschlossen ist, wenn auch der Leib festgehalten wird, dem Geiste ist alles geöffnet. Reise im Geiste umher, lustwandle im Geiste, ohne dir schattige Promenaden oder lange Säulenhallen als Ziel zu setzen, sondern den Weg, der zu Gott führt. So oft du diesen im Geiste wandelst, wirst du nicht im Kerker sein. Nichts spürt das Schienbein an seiner Sehne, wenn der Geist im Himmel ist. Der Geist trägt den ganzen Menschen und nimmt ihn mit sich, wohin er will. "Wo aber dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein"1). Möge also dort unser Herz sein, wo wir unsern Schatz zu haben wünschen!
3. Ich gebe zu, Gesegnete, daß hienieden der Kerker auch für Christen eine Plage sei. Wir sind zum Kriegsdienste des lebendigen Gottes berufen schon dann, wenn wir die Worte des Fahneneides nachsprechen. Kein Soldat geht mit Annehmlichkeiten versehen in den Krieg oder eilt direkt aus einem Schlafgemach in die Schlacht, sondern aus aufgeschlagenen engen Zelten, . wo Strapazen, Ungemach und Unannehmlichkeit jeder Art vorkommen. Sogar während der Friedenszeit schon müssen sie durch Anstrengungen und Abhärtung den Krieg ertragen lernen, indem sie mit Sack und Pack |p219 Märsche machen, im Blachfeld manövrieren, einen Graben auswerfen, sich zu einer Testudo zusammenscharen und sich wieder aufrollen1). Alles ist mit Schweiß verbunden, damit nicht Körper oder Geist aus der Fassung kommen bei den Übergängen vom Schatten in die Sonnenglut, aus der Sonnenglut in die Kälte, von der Tunika zum Anlegen des Panzers, von lautloser Stille2) zum Feldgeschrei, von der Ruhe in das Getümmel. Was daran nun auch Hartes ist, das haltet, hochgepriesene Märtyrer, für eine Übung in den Tugenden des Geistes und Körpers. Ihr seid im Begriff, Euch einem herrlichen Wettkampf zu unterziehen, wobei Preisrichter der lebendige Gott ist, Kampfherold der Heilige Geist, Sie-.geskranz die Belohnung mit der engelhaften Substanz der Ewigkeit, das Bürgerrecht3) die himmlische Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und so hat denn Euer Oberer Jesus Christus, der Euch mit dem HL Geiste gesalbt und auf diesen Kampfplatz vorgeführt hat, Euch vor dem Tage des Kampfes aus dem freieren Verhalten zu einer härteren Durchübung aussondern wollen, damit Euere Kräfte in Euch gestählt würden. Denn auch die Athleten sondern sich wohl zu einer strengern Zucht ab, um in Ruhe der Vermehrung ihrer Kräfte obzuliegen. Sie enthalten sich der Wollust, der anregenderen Speisen, von jedem fröhlicheren Trunk, sie tuen sich Zwang, Qual und Mühe an. Je mehr sie sich in den Vorübungen abgemüht haben, deao sicherer hoffen sie auf den Sieg. "Und diese zwar", sagt der Apostel, "um eine vergängliche Krone zu gewinnen"4), wir aber, die wir eine ewige erlangen sollen, stellen uns den Kerker als unsere Fechtschule vor, damit wir wohlgeübt in allen Beschwernissen in die Rennbahn des Gerichtssaales vorgeführt werden können, weil Abhärtung die Tüchtigkeit erhöht, Weichlichkeit aber sie zerstört. |p220
4. Wir wissen aus einer Vorschrift des Herrn, daß das Fleisch schwach ist, der Geist aber willig. Wir wollen uns also nicht schmeicheln, weil der Herr ja auck die Ansicht teilt, daß das Fleisch schwach sei. Deshalb hat er zuvor den Geist willig genannt, um zu zeigen, was unterwürfig sei und wem es dies sein müsse, nämlich, daß das Fleisch dem Geiste, das Schwächere dem Stärkeren gehorche, damit es auch von ihm Stärke empfange. Es möge der Geist zum Fleische reden über ihrer beider Heil, so zwar, daß er schon nicht sowohl an die Leiden des Gefängnisses, sondern an den Wettkampf und die Schlacht denkt. Vielleicht wird das Fleisck das wuchtige Schwert fürchten, das hohe Kreuz, die wütigen wilden Tiere, sowie die schreckliche Strafe des Feuers und den in allen Martern so erfinderischen Henker; jedoch der Geist wird dem gegenüberstellen, daß diese Dinge zwar für ihn selbst und das Fleisch sehr herbe sind, aber dennoch schon von vielen mit Gleichmut über sich genommen, ja sogar der Ehre und des Ruhmes halber von freien Stücken begehrt wurden, und zwar nicht bloß von Männern, sondern auch von Weibern, so daß auch Ihr, gebenedeite Blutzeuginnen, Eurem Geschlechte entsprechet.
Es würde zu weit führen, die einzelnen alle zu nennen, die sich aus eigenem Antriebe mit dem Schwerte umbrachten. Von Weibern fällt mir sogleich Lukretia ein, welche, gewaltsam geschändet, sich angesichts ihrer Verwandten mit dem Messer erstach, um für ihre Keuschheit Ruhm zu erlangen. Mucius verbrannte seine rechte Hand auf dem Opferaltar, damit diese seine Tat berühmt würde. Etwas Geringeres war es, was die Philosophen taten: Heraklit, der sich den Leib mit Kuhmist bestrich und sich verbrannte, ebenso Empedokles, der in die Flammen des Berges Ätna hinabsprang, und Peregrinus, der vor nicht langer Zeit sich dem Scheiterhaufen überlieferte, da ja auch schon Frauen die Feuer-flammen verachtet haben, nämlich Dido, als sie, nachdem sie einen ändern geliebt, zum Heiraten gezwungen wurde, und die Gattin des Hasdrubal, welche, als Karthago schon in Flammen stand, mit ihren Kindern in |p221 das Feuermeer ihrer brennenden Vaterstadt eilte, um nicht ihren Mann vor Scipio als einen um Gnade Flehenden sehen zu müssen, Regulus, der von den Karthagern gefangene römische Feldherr, wollte nicht, er als einzelner, gegen viele kriegsgefangene Karthager ausgetauscht werden, sondern zog es vor, sich den Feinden zurückgeben zu lassen, und erduldete, in eine Art Kasten gepreßt und von außen allseitig mit Nägeln durchbohrt, ebenso viele Kreuzesqualen. Was die wilden Tiere anlangt, so hat ein Weib sehr danach begehrt und noch nach schlimmeren als Stier und wilder Bär, nämlich Nattern, welche Kleopa tra sich ansetzte, um nicht in die Hände ihres Feindes zu fallen. Indessen die Furcht vor dem Tode ist nicht so groß als die vor der Folter. Daher gab jene Buhlerin zu Athen ihrem Henker nach1). Sie wußte nämlich um die Verschwörung und wurde deswegen vom Tyrannen auf die Folter gebracht; sie verriet die Mitverschworenen aber nicht und spie zuletzt dem Tyrannen ihre abgebissene Zunge ins Gesicht, um die Gewißheit zu erlangen, daß die Folter gegen sie nichts ausrichten werde, auch wenn sie noch länger fortgesetzt würde. Daß noch heutzutage bei den Lacedämoniern die sog. Diamastigosis, d. h. die Geißelung, das höchste Fest bildet, ist nicht unbekannt. Bei dieser Feier werden die edelsten Jünglinge vor dem Altare mit Geißeln geschlagen, indes ihre Eltern und Verwandten dabei stehen und sie zum Ausharren ermahnen. Denn es würde für eine Zierde und Ehre, und zwar höherer Art gehalten werden, wenn eher das Leben den Geißelhieben weichen sollte als der Körper. Wenn mithin der irdische Ehrgeiz infolge der andauernden Kraft des Körpers und Geistes sich so viel zutrauen darf, daß er Schwert, Feuer, Kreuzigung, wilde Tiere und Folter verachtet um des Menschenlobes willen, so bin ich berech-tägt zu sagen: "Gering sind die gegenwärtigen Leiden im Verhältnis zur Erlangung der himmlischen Herrlichkeit |p222 und des göttlichen Lohnes". Ist eine gläserne Perle so viel wert als eine echte? Wer sollte also nicht mit der größten Freude für die echte ebenso viel bezahlen können als andere für eine unechte?
5. Ich verlasse nun das Kapitel Ruhm. Den Kampf gegen eben diese und alle solche Grausamkeiten und Martern hat unter gewöhnlichen Menschen längst schon selbst die Affektiertheit und ein gewisser krankhafter Zustand des Geistes als etwas Geringes verachtet. Wie viele Müßiggänger hat nicht die Passion für Waffen dahin gebracht, das Schwert zu ergreifen!1) Leute steigen aus Blasiertheit selbst zu den wilden Tieren2) hinab und kommen sich mit Bißwunden und Narben schöner vor. Sogar was das Feuer angeht, haben sich einige gegen ein Handgeld dazu vermietet, eine gewisse Strecke in brennender Tunika zurückzulegen. Andere sind, ihre Schultern ganz geduldig preisgebend, zwischen den geschwungenen Ochsenziemern der Tierkämpfer umhergewandelt. Dergleichen Dinge hat, Gesegnete, der Herr nicht ohne guten Grund in der Welt zugelassen, sondern um uns jetzt einerseits zu ermutigen, andrerseits aber am jüngsten Tage zu beschämen, wenn wir zurück-gebebt sind, für die Wahrheit zu unserm Heile zu leiden, was andere zu ihrem Verderben für die Eitelkeit zu leiden trachteten.
6. Wir wollen von dergleichen Beispielen einer Standhaftigkeit, die aus affektiertem Wesen entspringt, nicht weiter reden. Wenden wir uns zur Betrachtung des menschlichen Loses selbstl Wie oft sind Menschen bei Feuersbrünsten lebendig verbrannt! Wie oft haben wilde Tiere sowohl in den Wäldern als auch mitten in den Städten, aus ihren Käfigen entsprungen, Menschen erwürgt! Wie viele sind von Räubern mit dem Schwerte oder von Feinden sogar am Kreuze umgebracht worden, nachdem sie vorher gemartert, ja sogar mit Schmach jeder Art gesättigt worden waren! Ein jeglicher ist |p223 imstände, selbst eines Menschen halber Dinge zu erdulden, die er für die Sache Gottes zu dulden zaudert. Dafür wenigstens dürften uns sogar die gegenwärtigen Zeitläufe1) zum Beweise dienen, wie viele und wie angesehene Personen ein Lebensende finden, wie man es ihrer Abkunft, ihrer hohen Stellung, ihrer körperlichen Beschaffenheit und ihrem Alter nach nicht erwarten konnte, um eines bloßen Menschen willen, entweder durch ihn, wenn sie gegen ihn gehandelt haben, oder von seinen Gegnern, wenn sie zu ihm gehalten hatten.
Anmerkungen:
p. 216
1) Die Adressaten dieser Schrift werden wiederholt mit Bene-dicti angeredet, derselbe Ausdruck, den Tertullian als Anrede für die Katechumenen braucht.
2) Die Lapsi, d. h. die, welche in der Verfolgung den Glauben verleugnet hatten.
p. 217
1) Man beachte im folgenden die Aufzählung alles dessen, was den Christen damals in seiner Umgebung anwidern und ihm allen Umgang und Verkehr verleiden mußte.
p. 218
p. 219
1) Ich glaube, man muß an dieser Stelle lesen dissidendo statt desudando. Dissidere wird dann der Gegensatz zum dichten Aneinanderschließen der Soldaten in der Testudo sein.
2) Im Hinterhalt oder bei Oberfällen.
3) Alten Fechtern gab man wohl auch als Lohn das Bürgerrecht.
p. 221
1) Die Buhlerin Lerena. Die Herausgeber glauben, hier Non oder Nec einschieben zu müssen. Oehler hält dies für unnötig; mir scheint, mit Recht Andere erklären: sie gab den Kampf mit dem Henker auf.
p. 222
1) Das heißt das Gladiatorengewerbe zu ergreifen.
p. 223
1) Anspielung auf Ereignisse der Jahre 202 bis 205, auf den Sturz des Plautian und die Hinrichtung der Generale Laetus und Crispus.
Übersetzt von Heinrich Kellner, 1912/1915. Übertragen durch Roger Pearse, 2002.
This page has been online since 12th January 2002.
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